Vortrag an der Eduard-Mörike-Schule

An der Eduard-Mörike-Schule, Buchbronnenweg 9 in Blaustein ist am 09.April um 19:00Uhr ein spannender Vortrag zu hören.

“Lernen macht glücklich”

„Lernen macht glücklich“ ist ein Praxisvortrag, mit dem Eltern vor allem  schnell umsetzbare Tipps vermittelt werden, die im Familien- und Schulalltag sofort einen spürbaren Unterschied machen.

Die Referentin Kira Liebmann ist Dozentin an der Akademie für Lernpädagogik und wird Sie mit einer Mischung aus fachlichem Knowhow, spannenden Fakten und humorvollen Anekdoten auf eine Reise durch den Schulalltag mitnehmen.

 

Themen des Vortrags:

Stressfreie Kommunikation für ein entspanntes Familienleben

„Super, Sophie! Bei den 10 Aufgaben hast du nur zwei FEHLER gemacht.“ Anhand alltäglicher Beispiele und mit viel Humor erklärt Frau Liebmann wie Sie, statt Fehler zu betonen, die Macht der positiven Sprache nutzen können.

Erstaunliche Tricks für sekundenschnellen Lernerfolg

Klingt zu schön, um wahr zu sein? Sie werden verblüfft sein! Während unseres Vortrags werden Sie live erleben, wie jeder seinen Lernerfolg mit einfachen Lerntechniken sofort steigern kann.

Ist Belohnen das neue Bestrafen?

Fast alle Eltern tun es: zwei Euro für die gute Note, eine Stunde Smartphone-Zeit für erledigte Hausaufgaben. Was kurzfristig gut funktioniert wird schnell zum Problem. Wir zeigen, worauf Eltern achten können.

Mythos Motivation

Warum gehen manche Kinder gern zur Schule und andere nicht? Wie können Eltern ihre Kinder motivieren? Geht das überhaupt? Frau Liebmann lüftet das Rätsel um den Mythos Motivation.

Organisatorisches:

Für die bestmögliche Planung, geben Sie bitte Bescheid, ob Sie teilnehmen oder an diesem Termin verhindert sind. Bitte trennen Sie dafür den Antwortteil ab, den Ihr Kind bei seiner Lehrerin bzw. seinem Lehrer abgeben kann. Bitte nehmen Sie -wenn möglich- ohne Ihre Kinder teil.

“Zu Gast bei Freunden”

Wir freuen uns, in diesem Jahr wieder eine große Gruppen französischer Schülerinnen und Schüler zum Austausch begrüßen zu dürfen.

Vom 20.03. bis 27.03. erkunden unsere Gäste gemeinsam mit ihren Gastfamilien und den Begleitenden Lehrkräften die Region um Blaustein. In diesen turbulenten Zeiten für die “Große Idee Europa” sind wir froh, diese wichtigen Begegnungspunkte schaffen zu können.

Auf ein Wiedersehen können sich die Beteiligten Schülerinnen und Schüler bereits jetzt freuen, denn vom 29.05. bis 06.06. geht es zum Besuch unserer Partnerschule in Baud.

Schulkunst Ausstellung

Unter dem Motto “Form und Funktion. 100 Jahre Bauhaus” findet vom 14.03. bis 11.04.2019 die Schulkunst Ausstellung von Schulen des Alb-Donau-Kreises und des Stadtkreis Ulm statt.

Zu sehen sind die Arbeiten im Landratsamt Alb-Donau-Kreis im Haus des Landkreises. Der Schulverbund Blaustein beteiligt sich mit zwei Werken an der Ausstellung.

 Der Großformatige “Farbteppich nach Wassily Kandinsky” entstand durch eine Gemeinschaftsarbeit der Klassen 6b und 7b unter der Regie der Kunstlehrerin Karen Klein.

 

 

 

 

 

Die Wanduhr “Neue Zeit”, die im Rahmen der 3D-Druck -AG entstand, ist Ebenfalls bei der Ausstellung zu sehen. Hier wurden 6 unabhängig von einander gestaltete “Segmente” zu einem Ziffernblatt zusammengesetzt.

 

Ulms Stolpersteine

Am Dienstag, den 22.01.2019 wurde die Klasse 10b in Dreiergruppen in Ulm/Umgebung Münsterplatz auf eine spannende Mission geschickt. Auf den Straßen haben wir Passanten auf die Stolpersteine angesprochen und sie auf die Schicksale der Personen, die sich dahinter „verbergen“, aufmerksam gemacht. Am 27. Januar ist nämlich der Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. Dies ist der Tag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz. Zum Andenken an die Opfer des Nationalsozialismus aus Ulm wurden vor ihren Häusern die Stolpersteine angebracht.

Folgende Stolpersteine hatten wir bei unserer „Mission“ aufgelistet:
– Jonathan Stark (Herdbruckerstraße 6)
– Familie Weglein (Hans-und-Sophie-Scholl-Platz 2)
– Lina Einstein (Marktplatz 14, Seite Herdbruckerstraße)
– Mathilde Fischer (Neue Straße 32)

 

Beispiel: Familie Nathan (Heimstraße 29)
In der Familie Nathan waren die Eltern Margarete und August mit ihren zwei Kindern Erich und Luise.
Vater August: Er war ein jüdischer Rechtsanwalt, der im Ersten Weltkrieg als Offizier für das Deutsche Kaiserreich kämpfte und dafür Auszeichnungen erhielt. In der Pogromnacht wurde er von den Nationalsozialisten misshandelt und in das Konzentrationslager Dachau verschleppt. Jedoch schaffte er es eine Woche vor Kriegsausbruch von Deutschland nach England zu fliehen.
Mutter Margarete: Sie war ein aktives Mitglied der evangelischen Kirche und trotz des Drucks des NS-Staates blieb sie als „arische“ Frau bei ihrem jüdischen Mann.
Sohn Erich: Erich war gegen Hitler und kämpfte in der britischen Armee für die Freiheit Europas. Er fiel am 3. April 1945 als Opfer eines Heckenschützen.
Tochter Luise: Sie wurde 1936 als ,,Halbjüdin‘‘ aus einer Mädchenoberrealschule ausgeschlossen und floh 1939 nach England.
Einige Passanten wussten sofort Bescheid, was die Stolpersteine auf sich haben, jedoch waren auch ein paar dabei, die keine Ahnung hatten. Es gab auch Personen, die empört über die „Verschwendung des Geldes“ für die Stolpersteine sind. Was uns natürlich zeigt, dass es viele verschiedene Ansichten zu den Denkmälern gibt.
Auf dem Weg zu einer anderen Gruppe „stolperten“ wir über das Schicksal von Otto & Lisa Polatschek (Östlicher Münsterplatz 23).
So lebendig und spannend kann Lokalgeschichte sein 
Julia L. und Janina V. (beide 10b)

Mitmachen Ehrensache

Auch in diesem Jahr haben sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 am Tag des Ehrenamts beteiligt. Am 5. Dezember waren alle Schülerinnen und Schüler im Einsatz und haben in lokalen Geschäften, Werkstätten, Büros und Betrieben einen Tag Arbeit für einen guten zweck geleistet.

Außer dem Bewusstsein, etwas Gutes getan zu haben nehmen die Kinder vor allem auch Einblicke ins Arbeitsleben mit. Wir bedanken uns bei allen beteiligten Betrieben und natürlich bei unseren Schülerinnen und Schülern.

https://www.mitmachen-ehrensache.de/

Apfelsaftverkauf

    Die Klasse 6b hat in Bermaringen Äpfel gesammelt und zu wunderbarem Streuobstwiesen-Apfelsaft pressen lassen.
    Dieser Saft kann in unterschiedlichen Größen jeden Mittwoch und Freitag nach Unterrichtsschluss von 12:45 – 13:00 Uhr im Schülercafé in der Felsenstraße 10 erworben werden.
    Andere Zeiten sind nach Absprache mit Fr. Eckhardt möglich!
      3 Liter Karton: 05,00 €
      5 Liter Karton: 07,50 €
      10 Liter Karton: 12,50 €

    Bewerbertraining bei der Sparkasse

    Im Rahmen der diesjährigen Vorhabenwoche besuchten wir, die Schüler der Jahrgangsstufe 8, unter anderem die Sparkasse Ulm, um uns dort auf die Berufswahl vorzubereiten. In der Zentrale der Sparkasse in der Neuen Mitte stand ein Bewerbertraining auf dem Programm. Da es für uns das erste Mal war, an so einem Training teilzunehmen, war die Spannung natürlich sehr groß. Was würde uns da wohl erwarten?

    Nachdem wir schließlich in Ulm ankamen, trafen wir in der Schalterhalle der Sparkasse Frau Carina Heindl, eine Ausbilderin der Bank. Nach einer freundlichen Begrüßung führte sie uns in einen Schulungsraum, wo wir von einem jungen Team von Auszubildenden der Sparkasse empfangen wurden. Die Auszubildenden hatten einen Vortrag für uns vorbereitet, in dem wir allerhand über die Berufe  Finanzassistent/-in, Bankkaufmann/-frau, und Kaufmann/-frau für Büromanagement erfahren haben. Das alles sind Ausbildungsberufe, die bei der Sparkasse Ulm erlernt werden können. Wir erhielten ausführliche Informationen zu den Berufen, wo die Unterschiede in den verschiedenen Berufsbildern liegen und welche Schulabschlüsse für die einzelnen Berufe Voraussetzung sind. Wir durften jederzeit Fragen stellen, wenn wir weiterführende Informationen wollten oder noch Fragen offen waren.

    Ein weiteres Thema an diesem Vormittag war das Bewerbungsschreiben. Wie soll ein Bewerbungsschreiben aufgebaut sein, was muss es enthalten und wie sollte es formuliert werden. Um etwas Übung in dieser Thematik zu bekommen,  mussten wir die Abschnitte eines Bewerbungsschreiben in die richtige Reihenfolge bringen und konnten so unser Können unter Beweis stellen.

    Als wir unsere Bewerbung fertiggestellt hatten, ging es gleich zur nächsten Thematik. Bewerbungstests standen nun auf dem Programm. Den Anfang machte ein Einstellungstest. Fragen aus vier unterschiedlichen Bereichen eines solchen Tests galt es zu beantworten. Dazu durften wir einen Eignungstest ausfüllen, mussten uns in Gruppen aufgeteilt typischen Bewerbungsfragen stellen und durften  ein Bewerbungsgespräch nachspielen. Es war für uns sehr interessant zu erfahren, wie man sich in einer solchen Bewerbungssituation verhält.

    Ganz am Ende des offiziellen Trainings bekamen wir noch eine informative Führung durch die Sparkasse und hatten dabei auch die Gelegenheit, Bereiche der Bank zu sehen, die man normalerweise als Kunde nicht zu Gesicht bekommt.

    Am Ende unseres Bewerbertrainings bei der Sparkasse Ulm waren sich alle einig, dass die Auszubildenden diesen Tag und die uns gestellten Aufgaben sehr gut vorbereiten haben. Wir kennen uns nun in dem Thema „Bewerbung“ schon ein bisschen besser aus und wissen was auf uns zukommt, wenn wir uns im kommenden Jahr um eine Ausbildungsstelle bewerben.

    Wir bedanken uns herzlich bei den Mitarbeitern und den Auszubildenden der Sparkasse Ulm für den lehrreichen Tag während der Vorhabenwoche 2018.

    Jessica Wiezorek (8b)

    Berufsparcours in Biberach

    Am Donnerstag sind wir nach Biberach gefahren zu einem Berufsparcours, wo sich verschiedene Firmen vorgestellt haben. Das fand ich sehr spannend. Ich war bei den Firmen Handtmann, wo man gelernt hat, was ein Industriemechaniker macht.  Bei der Uniklinik Ulm konnte man erfahren, wie man sich  fühlt, wenn man in einem Labor arbeitet, indem man mit verschiedenen Farben eine vorgegebene Farbe mischt. Von der Uniklinik Ulm gab es auch noch einen Geruchs- und Geschmackstest, den ich nicht so gut fand. Es gab Gerüche, die richtig ekelhaft gerochen haben und Gerüche, die richtig künstlich gerochen haben. Meine Lieblingsstation war die DB-Elektrotechnik, die eine Ausbildung zu einem  IT-Systemelektroniker vorgestellt hat. Dort hat man gesehen wie man Kabel verlegen kann und worauf man dabei achten muss.

    Hanna Bareiß (8b)